Wir brauchen in Schleswig-Holstein ein #wohnraumschutzgesetz
Mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, habe ich die Hölk-Hochhäuser in Bad Oldesloe besucht. Die Häuser haben feuchte und muffige Keller und Wohnungen, in denen es sich schwerlich leben lässt.
Im Anschluss an habe ich mir gemeinsam mit der Kieler Direktkandidatin Özlem Ünsal, dem Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer – OB für Kiel, dem Deutscher Mieterbund und Andreas Breitner, Verbandsdirektor der Norddeutschen wohnungs e.V. „Marthas Insel“ zeigen lassen.
Meine Forderungen lauten konkret.
- Wir brauchen in Schleswig-Holstein ein Wohnraumschutzgesetz nach Vorbild von Niedersachsen.
- Wenn der Strom- und Wasseranschluss nicht sicher ist, die Heizung oder Toilette nicht funktioniert oder es Schimmel gibt, muss gehandelt werden.
- Ein Wohnraumschutzgesetz gibt Kommunen die Möglichkeit, Eigentümer zur Sanierung zu verpflichten. Bei Verstößen gibt es hohe Bußgelder. In schlimmen Fällen wird die Wohnung geräumt, Mieter auf Kosten des Eigentümers anderweitig untergebracht.
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